Ein Listener am Container, gezielte Prüfung von event.target und saubere Nutzung von data‑Attributen genügen oft vollständig. So sinkt die Anzahl der Listener, Memory‑Overhead bleibt gering und spätere DOM‑Erweiterungen funktionieren ohne zusätzliche Verkabelung. Diese einfache Struktur ist robust, testbar und passt hervorragend zu kleinen, kaffee‑langen Erweiterungen, die ohne Build‑Schritte und externe Hilfen auskommen.
Ein einziger Timeout kann ruckeliges Resizing beruhigen, ein kleiner Timestamp begrenzt teure Scroll‑Berechnungen. Vanilla‑JS reicht für solide Steuerung völlig aus. Nutze requestAnimationFrame für Layout‑nahe Aufgaben, damit Messungen im richtigen Takt laufen. So kombinierst du flüssiges Verhalten mit nachvollziehbarer Einfachheit, vermeidest Bibliotheks‑Ballast und reduzierst Seiteneffekte, die erst Wochen später spürbar werden.
Mit { passive: true } signalisierst du dem Browser, dass der Handler das Scrollen nicht verhindert. Dadurch bleiben Bildläufe geschmeidig und Eingaben reaktionsstark. Kombiniere passive Listener mit sparsamer Logik und schiebe teure Berechnungen in requestIdleCallback, wenn vorhanden. Diese kleinen Entscheidungen sorgen spürbar für Ruhe, sparen Akkuleistung und verbessern die gefühlte Wertigkeit jeder Interaktion.
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